Irina war auf der Suche nach sich selbst und nach einem Weg, die Welt zu verändern und den Menschen zu helfen.
Zunächst begann sie mit einem Biologiestudium, genau genommen mit dem Studium der Genetik. Dabei lernte sie, wie sensibel das Gleichgewicht im Körper ist und wie wenig wir noch davon wissen. Und ich lernte auch, das vieles, von dem wir glauben, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, morgen schon widerlegt sein kann. Ihre Diplomarbeit schrieb sie zum Thema Immunologie, wobei sie sich mit Autoimmunkrankheiten beschäftigte. Danach arbeitete sie während ihrer Doktorarbeit in der medizinischen Forschung in Erlangen, mit Schwerpunkt Muskeldistrophie und Abbau von Muskelzellen.
Auch wenn sie die medizinische bzw. genetische Herangehensweise an Krankheiten faszinierend fand,kam irgendwann die Ahnung auf, dass noch andere Wege der Heilung geben müsse, die stärker im Einklang mit den natürlichen Abläufen im Körper stehen, statt invasiv gegen den Körper anzukämpfen.
Sie wollte mehr über die Ursache der Entstehung von Krankheiten wissen, als sich nur mit der Behandlung von Symthomen begnügen und begann immer häufiger daran zu zweifeln, dass die moderne Medizin noch der richtige Weg für sie war.
Ihr einzigartiger Weg führte sie dann durch die Hilfe eines feinstofflichen Begleiters an eine private Universität in Kalifornien, wo sie „Spirituelle Psychologie“ studierte. In einem weiteren Schritt folgte sie ihrem Ruf in die Anden von Peru, wo sie von schamanischen Lehrern lernte, zwischen den Welten und Dimensionen zu wandeln. Er schickte sie auf eine Pilgerreise zu den Hütern allen Wissens, den Bergwesen, um mit ihnen selbst sprechen zu lernen. Sie begann die energetischen Körper aller Wesen zu sehen und lernte mit ihren Seelen zu sprechen.
Sie fühlte sich endlich zu Hause angekommen.
Und das war erst der Anfang von einer Reihe von Lehrern, denen sie begegnen durfte.
